Außerirdisch gute Filmabende: Von klaustrophobischem Horror bis warmherziger First Contact – hier kommen die 13 besten Alien-Filme für jede Stimmung. Diese Topliste führt dich durch die schönsten, spannendsten und smartesten Begegnungen der dritten Art!

Im August 2025 startet die Serie "Alien: Earth" auf Disney+ und seviert Sci-Fi-Fans somit endlich das beliebte Außerirdischen-Franchise als Binge-Projekt auf dem Silbertablett. Ein guter Grund für uns, mal einen genaueren Blick auf das Genre zu werfen.

Alien-Filme sind das perfekte Spielfeld für große Gefühle und große Fragen: Was ist menschlich? Wie gehen wir mit dem Unbekannten um? Ob Invasionskino, First-Contact-Drama, Survival-Thriller oder Familienabenteuer – Begegnungen der dritten Art holen unsere Urängste und unsere Neugier gleichermaßen ab. Sie liefern ikonische Bilder (schwebende Raumschiffe, Maisfelder, dunkle Gänge), starke Held:innen und überraschend viel Herz. In dieser Topliste mischen wir Klassiker und moderne Highlights, damit du zwischen Gänsehaut, Gänsehaut-Rede und Gänseblümchen im Bauch frei wählen kannst. Viele Titel findest du übrigens gebraucht in Top-Zustand bei medimops – ideal zum Sammeln, Verschenken und Rewatchen.

So haben wir die Alien-Filme ausgewählt

  • Klassikerfaktor & Einfluss: Filme, die das Genre geprägt haben – von Creature Horror bis First Contact.
  • Heute noch stark: Hohe Rewatch-Qualität, zeitlose Themen, gute Effekte (praktisch oder digital).
  • Mix der Stimmungen: Horror, Action, Arthouse, Familienkino – für unterschiedliche Vorlieben und Filmabende.
  • Erzählpower: Spannende Figuren, klare Dramaturgie, erinnerungswürdige Szenen und Sounddesign.
  • Perspektive auf das Fremde: Aliens nicht nur als Bedrohung, sondern auch als Spiegel für Gesellschaft, Empathie und Kommunikation.

Die besten Alien-Filme – unsere Top 13

Ob Gänsehaut, Gekreische oder großes Staunen: Hier kommen 13 außerirdisch gute Filme – von Klassikern bis modernen Highlights. Jeder Eintrag mit kurzer Subline und ausführlicher Inhaltsangabe, in der auch deutlich wird, was diese Begegnungen der dritten Art so besonders macht.

Alien (1979)

1. Alien (1979)

Klaustrophobischer Sci-Fi-Horror – ein Schiff, eine Crew, ein perfekter Jäger.

Auf dem Frachter Nostromo geht ein Funksignal ein, das die Crew zu einem unwirtlichen Mond führt. Dort stößt sie auf ein verlassenes Raumschiff, seltsame Eier – und weckt eine Lebensform, die sich in einen menschlichen Wirt bohrt. Zurück an Bord wächst die Bedrohung im Verborgenen, bis das Xenomorph zum lautlosen Räuber reift und die engen Gänge zum Labyrinth der Angst werden. „Alien“ verdichtet Raumfahrt zur Geisterbahnfahrt: langsamer Suspense, industrielles Setdesign, drängender Sound – und Ripley als widerständige Heldin. Das Außerirdische erscheint hier nicht als Botschafter, sondern als pure, biomechanische Überlegenheit: eine Spezies, die sich perfekt anpasst und jede Jagd gewinnt.

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Arrival (2016)

2. Arrival (2016)

Berührendes First-Contact-Drama über Sprache, Zeit und Verständnis.

Zwölf schwebende Raumschiffe tauchen gleichzeitig an verschiedenen Orten der Erde auf. Die Linguistin Louise Banks wird gebeten, mit den Besucher:innen Kontakt aufzunehmen. Schritt für Schritt entschlüsselt sie die kreisförmige Schrift der Heptapoden – und mit ihr eine andere Wahrnehmung der Zeit. „Arrival“ erzählt mit leisen Tönen, wie Kommunikation Brücken baut, Misstrauen abbaut und ganz persönliche Entscheidungen verändert. Die Aliens sind keine Invasoren, sondern geduldige Lehrer: riesenhafte, tintenähnlich schreibende Wesen hinter einer Glaswand. Der Erstkontakt wird zum intimen Rätsel, das ohne Explosionen auskommt und stattdessen Empathie, Logik und Hoffnung in den Mittelpunkt stellt.

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E.T. – Der Außerirdische (1982)

3. E.T. – Der Außerirdische (1982)

Das warmherzige Märchen über Freundschaft – und ein Fahrrad vor dem Mond.

Der junge Elliott entdeckt im Schuppen einen schüchternen Besucher von einem anderen Stern. Während die Erwachsenen skeptisch forschen wollen, versteckt Elliott E.T. im Kinderzimmer – und merkt, dass sie eine besondere Verbindung teilen. Heimliche Ausflüge, improvisierte Verkleidungen und die Sehnsucht nach Hause machen den Film zum emotionalen Klassiker. E.T. ist der freundlichste Gast, den das Kino je hatte: neugierig, humorvoll, ein wenig tollpatschig – mit Heilkräften und einem leuchtenden Herzen. Das Außerirdische wird hier zum Spiegel kindlicher Fantasie und zum Beweis, dass Fremdes auch Trost, Staunen und Freundschaft bedeuten kann.

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District 9 (2009)

4. District 9 (2009)

Dreckiges Sci-Fi mit Biss – Aliens als Randgruppe am Rand von Johannesburg.

Als ein Alien-Schiff über der Stadt strandet, werden seine Insassen in ein separates Viertel, „District 9“, umgesiedelt. Bürokrat Wikus van de Merwe soll die Umsiedlung verwalten – bis er durch Kontakt mit außerirdischer Technologie selbst zur Zielscheibe wird. Der Film montiert Wackelkamera, Nachrichtenbilder und Action zu einer bitteren Satire auf Apartheid, Bürokratie und Gier. Die „Prawns“ sind technologisch überlegen, gesellschaftlich jedoch entrechtet – ihre Exoskelette, Waffen und Familienstrukturen machen sie greifbar, ihr Elend macht wütend. „District 9“ zeigt Aliens nicht als Monster, sondern als Minderheit: eine unbequeme, packende Perspektive.

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Das Ding (1982)

5. Das Ding (1982)

Paranoia im Eis – wem kannst du trauen, wenn jeder das Monster sein könnte?

In einer abgelegenen Antarktis-Station stößt ein Forscherteam auf einen Organismus, der jede Gestalt perfekt kopiert. Schon bald weiß niemand mehr, wer Mensch und wer Fälschung ist. John Carpenters „Das Ding“ dreht die Spannungsschraube mit kargen Räumen, eiskalter Atmosphäre und legendären Practical Effects immer weiter. Das Außerirdische bleibt fremd, formwandelnd, unbegreiflich – eine Infektion, die Identitäten frisst und soziale Gefüge zersetzt. Der Horror entsteht nicht nur aus Tentakeln und Zähnen, sondern aus dem Misstrauen im kleinen Kreis: ein Kammerspiel über Angst, Isolation und das Zerbrechen von Gemeinschaft.

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Aliens – Die Rückkehr (1986)

6. Aliens – Die Rückkehr (1986)

Von der Geisterbahn zur Gewehrsalve – die wuchtige Action-Fortsetzung.

Jahre nach „Alien“ kehrt Ripley an den Ort des Grauens zurück: Kolonie LV-426. Diesmal nicht allein, sondern mit Colonial Marines – schwer bewaffnet, großspurig, ahnungslos. Aus dem Einzeljäger ist ein Schwarm geworden, organisiert um eine Königin. James Cameron verlagert die Spannung in dichte Gefechte und Kameradschaftsmomente, ohne die Verletzlichkeit von Ripley oder die Albtraumlogik der Xenomorphs zu verlieren. Die Aliens erscheinen als perfektes Ökosystem: Facehugger, Chestburster, Nest – Biologie als Kriegsführung. Ergebnis: Adrenalin, Pathos und die vielleicht stärkste Mutter-gegen-Monster-Konfrontation des Genres.

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Krieg der Welten (2005)

7. Krieg der Welten (2005)

Invasion aus Bodennähe – ein Vater kämpft sich mit seinen Kindern durchs Chaos.

Als gigantische Tripods plötzlich aus dem Boden brechen und Städte niederbrennen, bleibt dem Hafenarbeiter Ray Ferrier nur die Flucht mit seinen Kindern. Steven Spielberg filmt den Angriff nicht als militärische Siegesserie, sondern als beklemmenden Überlebenslauf: Staub, Sirenen, Menschenmassen. Die Aliens sind hier reine Übermacht – technisch überlegen, ohne Interesse an Verhandlungen. Ihre Maschinen wirken wie Naturkatastrophen, unaufhaltsam und gleichgültig. Gerade weil der Blick am Boden bleibt, entfaltet der Film eine erschreckende Plausibilität: Wie fragil Alltag ist, wenn der Himmel aufreißt.

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Signs – Zeichen (2002)

8. Signs – Zeichen (2002)

Leise Töne, laute Angst – Kornkreise und Glaube auf einer einsamen Farm.

Ex-Pfarrer Graham Hess findet mysteriöse Kreise in seinen Feldern, während im TV Berichte über seltsame Lichter weltweit zunehmen. Shyamalan inszeniert die Invasion als Kammerspiel: knarrende Dielen, Schatten im Türspalt, ein Knacken im Mais. Die Aliens bleiben lange abstrakt – schemenhafte Silhouetten hinter Fenstern, ein Finger unter der Tür. So entsteht Suspense aus Andeutung, während Grahams Krise zwischen Zweifel und Hoffnung mitschwingt. Das Fremde dringt nicht nur ins Haus ein, sondern auch ins Innere: ein stiller Film über Angst, Familie und das Bedürfnis, Sinn im Chaos zu finden.

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A Quiet Place (2018)

9. A Quiet Place (2018)

Überleben im Flüsterton – jeder Laut kann dein letzter sein.

Nach einer Invasion durch gehörscharfe Kreaturen lebt eine Familie in nahezu völliger Stille. Kommunikation erfolgt per Zeichensprache, Wege sind mit Sand gedämpft, Schrittfolgen geplant. Jede Unachtsamkeit kann den Tod bedeuten. Der Film nutzt Geräusch und Stille als Motor der Spannung und verankert den Nervenkitzel in liebevoll gezeichneten Beziehungen. Die Aliens sind rasend schnelle, blinde Jäger, deren Welt aus Schall besteht – ein raffiniertes Konzept, das alltägliche Handlungen zu Hochseilakten macht. So entsteht ein intensiver Thriller, der ebenso von Fürsorge und Verantwortung erzählt wie vom Schrecken.

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Independence Day (1996)

10. Independence Day (1996)

Popcorn-Feuerwerk mit Kultmomenten und Gänsehaut-Ansprache.

Als riesige Mutterschiffe über den Metropolen schweben und ganze Stadtteile verdampfen, schließen sich ein Pilot, ein Wissenschaftler und der US-Präsident zusammen, um die Erde zu retten. „Independence Day“ ist das Urbild des 90er-Blockbusters: wuchtige Zerstörungsbilder, knackige One-Liner, ein Team aus Underdogs. Die Außerirdischen sind kalte Kollektivwesen mit Biotech-Anzügen und Energieschilden – technisch haushoch überlegen und ohne Interesse an Dialog. Der Spaß liegt im Größenwahn: City-Killer, Dogfights, heroische Gesten – und einer jener Sätze, die Kinosaalgeschichte geschrieben haben.

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Predator (1987)

11. Predator (1987)

Dschungel-Thriller trifft Außerirdische – „If it bleeds, we can kill it.“

Ein Elite-Trupp wird im zentralamerikanischen Regenwald von einem unsichtbaren Gegner gejagt. Der Predator ist kein Eroberer, sondern ein Trophäenjäger: Er tarnt sich, beobachtet, provoziert – und sucht die Herausforderung. Der Film startet als Militärmission und verwandelt sich in ein archaisches Duell zwischen Jägern. Mit schwitzigem 80er-Flair, ikonischen One-Linern und einem erstaunlich präzisen Kreaturendesign entwickelt „Predator“ einen eigenen Mythos. Das Alien besitzt Ehre und Regeln – eine gefährliche, aber faszinierende Fremdheit, die den Showdown umso elektrischer macht.

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Pitch Black – Planet der Finsternis (2000)

12. Pitch Black – Planet der Finsternis (2000)

Die Finsternis kommt – und mit ihr die Nachtjäger.

Nach einer Notlandung strandet eine bunt zusammengewürfelte Gruppe auf einem scheinbar toten Wüstenplaneten. Als eine seltene Finsternis einsetzt, kriecht das wahre Leben aus den Höhlen: lichtscheue Raubtiere, die in Schwärmen jagen. Der Film kombiniert Survival-Spannung mit überraschend cleveren Figurenentscheidungen und führt den Antihelden Riddick ein, dessen Nachtsicht zum zweischneidigen Vorteil wird. Die Aliens sind hier Teil des Ökosystems – keine Invasoren, sondern Bewohner, deren Biologie die Regeln diktiert. So wird aus Minimalbudget ein maximal effektiver Nervenkitzel.

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Under the Skin (2013)

13. Under the Skin (2013)

Hypnotisches Arthouse – eine Fremde streift durch Schottland und durch unsere Wahrnehmung.

Eine namenlose Frau lockt Männer in ein schwarzes, stilles Nichts. Zwischen Alltagsbeobachtungen und surrealen Bildern entwickelt sich ein hypnotischer Sog, der weniger erklärt als erspüren lässt. Das Außerirdische tarnt sich als Mensch, studiert uns – und lernt vielleicht, was Mitgefühl bedeutet. „Under the Skin“ verzichtet auf Exposition und Effektspektakel und schafft eine Erfahrung, die sich über Blick, Klang und Körperlichkeit vermittelt. Das Fremde ist hier nicht der Feind, sondern ein Rätsel über Identität, Begehrlichkeit und Verletzlichkeit.

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Double-Feature-Ideen für den perfekten Abend

  • Alien (1979) + Aliens (1986): Der perfekte Spannungsbogen – vom beklemmenden Slow-Burn im engen Raumschiff zur wuchtigen Marine-Action mit Xenomorph-Schwarm und Königin. Popcorn bereithalten.
  • Signs + A Quiet Place: Zwei leise Schocker, die mit Andeutung, Sounddesign und Familienbanden arbeiten. Flüstern ausdrücklich erlaubt – knarzende Dielen garantiert.
  • Under the Skin + Arrival: Arthouse trifft First Contact – existenzielles Kopfkino über Empathie, Identität und Sprache. Danach willst du reden. Viel.
  • Predator + Pitch Black: Survival pur: Dschungel-High-Concept vs. Wüstenplanet in Finsternis. Zwei knackige Creature-Thriller mit cleveren Regeln und fiesen Jägern.
  • Independence Day + Krieg der Welten: Invasion im XXL-Vergleich – bombastische Blockbuster-Zerstörung neben bodennahem Flucht-Thriller. Spektakel trifft Schockstarre.
  • District 9 + E.T. – Der Außerirdische: Zwei Seiten der Begegnung: gesellschaftskritisch, rau und bitter vs. warmherzig, verspielt und tröstlich. Fremdsein zwischen System und Freundschaft.

Alien-Film FAQ: Alles zum Außerirdischen-Genre

Welche Subgenres von Alien-Filmen gibt es?

Grob lassen sich drei große Richtungen unterscheiden: Invasionsfilme (z. B. Independence Day, Krieg der Welten) setzen auf globale Bedrohung und Spektakel; First-Contact-Dramen (z. B. Arrival, E.T.) erzählen neugierige oder emotionale Annäherung; Survival-/Creature-Horror (z. B. Alien, Das Ding, A Quiet Place) konzentrieren sich auf klaustrophobische Spannung und klare Regeln. Hybride wie District 9 verbinden Gesellschaftskommentar mit Action.

In welcher Reihenfolge schaue ich die „Alien“-Reihe am besten?

Für Einsteiger:innen funktioniert die einfache Veröffentlichungsreihenfolge am besten: Alien (1979)Aliens (1986). Diese zwei bilden einen runden Bogen vom Slow-Burn-Horror zur Action-Eskalation. Prequels und Spin-offs kannst du danach ergänzen – für unsere Liste fokussieren wir die stärksten Kernteile.

Alle Filme der "Alien"-Reihe auf medimops

Welche Alien-Filme eignen sich für einen Familienabend?

Am zugänglichsten sind E.T. – Der Außerirdische (warmherziges Abenteuer mit Humor und Herz) und – je nach Alter – Arrival (ruhig, nachdenklich, wenig explizit). Die meisten anderen Titel setzen stärker auf Spannung oder Horror. Tipp: Vorab die jeweilige FSK prüfen und gegebenenfalls Bonusmaterial für Pausen und Gespräche einplanen.

Warum funktionieren Alien-Filme so gut – was macht ihren Reiz aus?

Sie verbinden Urängste (Dunkelheit, Unbekanntes, Kontrollverlust) mit großer Fantasie. Das Fremde macht sichtbar, wer wir sind: In Alien wird das Monster zum Spiegel unserer Verletzlichkeit; in Arrival wird Kommunikation zur Brücke; in District 9 entlarvt das „Andere“ gesellschaftliche Vorurteile. Dazu kommen klare Spielregeln (Geräusche vermeiden, Licht halten, nicht isolieren) – perfekte Spannungstreiber.

Ich bin neu im Genre – womit starte ich?

Für Herz und Staunen: E.T.. Für Kopf und Gänsehaut: Arrival. Für klassischen Nervenkitzel: Alien. Wenn du Action willst: Aliens. Und für einen modernen, intensiven Schocker: A Quiet Place. Danach kannst du je nach Vorliebe Richtung Invasion (Independence Day), Arthouse (Under the Skin) oder Sozialparabel (District 9) abbiegen.

Sind „Das Ding“ und „Alien“ vergleichbar?

Beide sind Meisterwerke des klaustrophobischen Horrors, aber mit unterschiedlichem Fokus: Alien ist der perfekte Jäger-auf-engen-Räumen-Thriller im All mit ikonischer Kreatur und Final Girl. Das Ding ist ein Paranoia-Kammerspiel in der Antarktis: formwandelndes Wesen, Identitätszweifel, gruppendynamischer Druck. Wer eins liebt, sollte das andere unbedingt sehen.

Welche Alien-Filme gehen philosophisch in die Tiefe statt auf Krawall?

Arrival (Zeit, Sprache, Empathie) und Under the Skin (Blick, Identität, Körper) sind die erste Wahl. Auch Signs verhandelt Glaube und Sinnsuche im Angesicht des Unbekannten. Hier stehen Fragen im Vordergrund, keine Schlachten.

Gibt es Tipps für einen spannenden, aber nicht zu heftigen Horrorabend?

Signs und A Quiet Place sind intensiv, setzen aber eher auf Atmosphäre als auf Härtegrade. Mit gedimmtem Licht, gutem Sound und Pausen für Deep Breaths hast du den Nervenkitzel unter Kontrolle. Für noch sanfter: Arrival oder E.T. als Downsizing im Anschluss.

Worauf sollte ich bei Altersfreigaben achten?

Viele Klassiker sind ab 16 oder 18 freigegeben (Alien, Das Ding, Predator). Familienfreundlicher sind E.T. und – je nach Ausgabe – Arrival. Prüfe die FSK deiner Ausgabe (DVD/Blu-ray/4K), da Schnittfassungen und Bonusmaterial variieren können.

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