35 Grad, die Sonne knallt, und du sitzt mit einem eiskalten Getränk am Strand, während du das Wasser beobachtest. Sei es das Meer, ein See oder das heimische Freibad. Bei den Temperaturen können wir alle eine Abkühlung gebrauchen.

Darum habe ich heute fünf Romane für dich, die dich sofort ans Wasser teleportieren, und dir das Gefühl geben, das Salzwasser zu riechen.  

1. 22 Bahnen

22 Bahnen
von Caroline Wahl

Tilda schwimmt immer 22 Bahnen. Ihr Leben läuft nach einem ganz bestimmten Schema ab: arbeiten gehen, auf ihre kleine Schwester aufpassen, und sich um ihre alkoholkranke Mutter kümmern. Sie hasst das Leben in der tristen Stadt, will unbedingt raus, genau wie ihre Freund*innen aus der Schule damals, doch Tilda kann nicht.

 

Sie fühlt sich verpflichtet, der kleinen Familie zu helfen. Wer soll es tun, wenn sie nicht mehr da ist? Ein emotionaler Familienroman, der zwischen Leichtigkeit und Spannung pendelt.

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2. Morgen irgendwo am Meer

Morgen irgendwo am Meer
von Adriana Popescu

“Morgen irgendwo am Meer“ ist der Erfolgsroman von Adriana Popescu, der sogar verfilmt wurde. Darin geht es um eine Gruppe von Jugendlichen, die nach dem Abitur gemeinsam einen Roadtrip machen.

 

Sie wollen nach Lissabon, alle aus den unterschiedlichsten Gründen. Und jede*r von ihnen hat ein eigenes Päckchen zu tragen. Freundschaft, Liebe, Familie und ganz viel Sommerliebe sind bei dem Buch garantiert! 

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3. Muschelträume

Muschelträume
von Markus Wolf

Natürlich darf in der Auflistung ein Sommerschmöker in Form eines Liebesromans nicht fehlen! „Muschelträume“ von Svenja Lassen zeigt, wie heilsam das Meer sein kann. Nora will endlich mit ihrem Freund zusammenziehen, aber genau dann, als sie ihre Umzugskartons packt, kündigt er per Brief eine Beziehungspause an. Das ist ihr echt zu viel! Nora haut ab an die Ostseeküste, braucht ein bisschen Zeit für sich.

 

Kaum ist sie auf den Füßen und will loswandern, geschieht ihr ein Missgeschick. Zum Glück ist der einheimische Bent direkt zur Stelle und kann das Schlimmste vermeiden. Nora will diesen Urlaub wirklich genießen, aber das ist gar nicht so leicht, wenn das Herz noch nach ihrem (Ex-)Freund schreit und die Schmetterlinge im Bauch für Bent tanzen.

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4. Man vergisst nicht, wie man schwimmt

Man vergisst nicht, wie man schwimmt
von Christian Huber

Ich finde ja, schon das Cover von „Man vergisst nicht, wie man schwimmt“ lockt ins Freibad, oder? Mit dem Roman reist du in die 1990er Jahre zur Jahrtausendwende. Pascal ist 15 Jahre alt und der Sommer steht in den Startlöchern. Eigentlich ein Grund zur Freude, doch seitdem Pascal nicht mehr schwimmen kann, hat er so gar keine Lust auf die heiße Jahreszeit.

 

Er kann nicht sagen, was passiert ist. Stattdessen bleibt Pascal für sich, träumt heimlich vor sich hin. Und dann kommt Jacky aus dem Zirkus in sein Leben, die vielleicht alles verändern kann.

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5. Der große Sommer

Der große Sommer
von Ewald Arenz

Frieders Sommer wird absoluter Mist: Er muss Nachprüfungen machen und damit fällt der Familienurlaub für ihn flach. Anstatt am Strand zu chillen, soll er bei seinem Großvater lernen. Richtig nervig!

 

Aber es gibt auch einen Lichtblick: Alma, Johann und Beate. Mit ihnen erlebt er doch noch einen Sommer, den sich Frieder erträumt hat. Voller Freundschaft und Liebe, aber auch mit ernsten Themen wie dem Tod und Verlust.

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